Montag, 18. September 2006
Boston & no beer for germans
Seit gestern befinden wir uns im Bundesstaat Massachusets, in einem Motel in Nattick, ca. 20 Minuten von Boston entfernt. Heute besuchten wir eben jenes Boston, unserer Meinung nach die bisher schönste Stadt. Geschäftige Action à la typically-Downtown, viele Grünflächen mitten im Stadtgebiet sowie eine wunderschöne Hafenpromenade *kollektiv-schwärm*! Möglicherweise hat zu diesem positiven Eindruck auch das Wetter beigetragen, gestern und heute 26° , blauer Himmel.

Gestern abend wurden wir unserer Fastfood-Gewohnheit untreu. Wir dinierten in "Ken's Steakhouse" - nach 10 Tagen mal wieder frischer Salat, unbelievable! Dazu ein 400 Gramm Steakfetzen - ja, es war wirklich sättigend. Unglücklicherweise hatten wir Probleme Bier zu bestellen, da unsere Reisepässe im Motel lagen und deutsche Ausweise / Führerscheine offensichtlich als nicht gültig eingestuft werden. Selbst der herbei gerufene Manager der Lokalität konnte an dieser Tatsache nichts ändern - was solls, Diet Coke war auch lecker ! :-)

Morgen werden wir uns in Richtung "BigApple" aufmachen, um so nah wie möglich an New York zu nächtigen. Am Mittwoch werden wir dann wieder dort sein, wo alles begann - nochmal Sightseeing at it's best ! ;-)

Am Mittwoch, ca. 23 Uhr, werden wir vom JFK gen good-old europe aufbrechen !


haaafen

jou


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Samstag, 16. September 2006
Toronto !
Hinter uns liegen zwei aufregende Tage in Toronto. Wie schon erwähnt, nächtigten wir in unserer ersten Nacht in einer Jugendherberge, welche mitten in einem allseits bekannten Drogengebiet Torontos liegt ( wie wir natürlich erst später erfuhren ). Die zweite Nacht war weitaus "seriöser", 40. Stock in der Victoria St. , direkt über Torontos "TimeSquare". Schwer zu sagen, von wo die Aussicht beeindruckender war - von Matthew's Wohnung oder vom CN-Tower, welchen wir im Laufe des Tages erklommen hatten. Außerdem besuchten wir das EatonCentre, ein etwas größeres Einkaufszentrum mit ca. 800 Geschäften.

Nachdem uns heute morgen der "nette Parkplatzchef in seinem Bretterverschlag-Häuschen" ( " you pay disposiiiit, disposssziit, then you'll get it bäääck " jaja, klar... ) um 10 Dollar beschissen hatte, folgte die einstündige Fahrt zu den NiagaraFällen - endlich mal Wasser welches nicht extremst nach Chlor riecht ;-).
Der Grenzübergang zurück in die USA verlief unspektakulär, wir wurden weder über Alkohol- noch Waffenbesitz befragt.
Nach zwei recht anstrengenden Tagen haben wir heute schließlich nen ruhigen Abend eingeschoben - irgendwo im Nirgendwo zwischen Bufallo und Boston.

Zum Schluss noch ein paar Zitate, welche sich angesammelt haben... situationsbedingt fanden WIR sie jedenfalls lustig ;-)

" So wie das hier rumpelt, weiss ich nich, ob das die Straßen hier sind oder ob was vom Auto abfällt " - Marcel über die schlechten Straßenverhältnisse in Baltimore

Marco: " Trucks dürfen hier 45 mph fahren, was gilt für uns ?" Marcel: " normal 55 mph " Marco: " hmm okay, bin ich au drüber "

" wenn ich voll auf s Gas drück, endet's in ner Quietschparade " Marcel über die Motorisierung unseres Vehikels

Alamo-Kerl: " you won't get the midsize car, you'll get a much bigger and nicer car " Marco, total überzeugt : " I agree "

" ... beschleunigt schon zünftig hoch, ziemlich befreit oben rum " Marcel nach Beschleunigung unseres Vehikels

"jaajaa, die 3 Hauptsorgen der Amerikaner , schlafen, fressen, tanken " Marcel über die reichliche Beschilderung auf amerikanischen Interstates

Unser Radpanzer mit Straßenzulassung verbraucht übrigens 16 Liter auf 100 Km.
Die gute Nachricht: Bis jetzt noch nie mehr.
Die schlechte: Bis jetzt noch nie weniger.

hier noch ein kleines Bilder update:

Unsere Zelle

4 Sterne Bad

Zusammen aufm CN-Tower in Toronto

Glasboden CN-Tower

Niagarafälle

Matthew Nacht

Matthew und Marcel

Rentner-Bank


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Freitag, 15. September 2006
Wir von Toronto nach Niagara
Wir verlassen heute Toronto richtung Niagrafaelle.Nach einer ehr simplen uebernachtung in einer Toronto'ner Jugendherberge konnten wir die zweite Nacht im 40.Stock eines Hochhauses in Downtown verbringen.An dieser Stelle danken wir nochmal Matthew und seiner Freundin fuer die grossartige Gastfreundschaft.
Sollten wir heute abend ein Motel finden mit Internet gibts auch wieder ein paar Bilder.

Marco und Marcel


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