Chicago und Routenänderung
Nachdem der "Indianapolis Speedway" und die Stadt Indianapolis begutachtet wurden ( wir hatten etwas Mühe unser Auto wieder zu finden, die Querstraßen sehen doch ziemlich ähnlich aus ;-) ), ging es weiter nach Chicago.
Und auch dort war es nicht gerade einfach ein geeignetes Motel zu finden + RushHour. Absolut eine Stadt mit gigantischen Ausmaßen: ca. 80 km Nord-Süd-Ausdehnung und 60 km Ost-West-Ausdehnung. Die Besichtigung fiel buchstäblich ins Wasser - Montag als auch Dienstag regnete es aus Eimern.
Nicht unwichtig war der Besuch eines Motel-nahen Pubs, ergaben sich daraus doch wichtige Impulse für unsere weitere Route. Nachdem wir einem geselligen Amerikaner eröffnet hatten, dass wir weiter nach Flint fahren wollen, gab dieser zu verstehen: " No ! do not go to Flint, what do you want in Flint ??? you don't want to stay in Flint. If they know, you're from Germany, they'll take you everything ! do not go there " Tatsächlich muss Flint ein nich wirklich gutes Pflaster sein, " normally you have some wrong neighbourhoods, but Flint is a complete wrong neighbourhood ". Deshalb entschieden wir uns für eine direkte Überfahrt nach Kanada.
Nach einigen Irrfahrten durch Detroit erreichten wir so
Windsor, der ersten Stadt ( 200.000 ) nach der amerikanisch-kanadischen Grenze. Soeben kehrten wir von der obligatorischen Kneipenfrequentierung heim, wobei angemerkt werden muss, dass wir alle 200 m in einschlägige Etablissements gelockt werden sollten - natürlich ohne Erfolg!
Morgen, Mittwoch, geht's 380 km nach Toronto! Bis bald bzw. bis zur nächsten Internet-Möglichkeit :)
Es grüßen die von Chicago-total-geflashten Marcel & Marco
Und auch dort war es nicht gerade einfach ein geeignetes Motel zu finden + RushHour. Absolut eine Stadt mit gigantischen Ausmaßen: ca. 80 km Nord-Süd-Ausdehnung und 60 km Ost-West-Ausdehnung. Die Besichtigung fiel buchstäblich ins Wasser - Montag als auch Dienstag regnete es aus Eimern.
Nicht unwichtig war der Besuch eines Motel-nahen Pubs, ergaben sich daraus doch wichtige Impulse für unsere weitere Route. Nachdem wir einem geselligen Amerikaner eröffnet hatten, dass wir weiter nach Flint fahren wollen, gab dieser zu verstehen: " No ! do not go to Flint, what do you want in Flint ??? you don't want to stay in Flint. If they know, you're from Germany, they'll take you everything ! do not go there " Tatsächlich muss Flint ein nich wirklich gutes Pflaster sein, " normally you have some wrong neighbourhoods, but Flint is a complete wrong neighbourhood ". Deshalb entschieden wir uns für eine direkte Überfahrt nach Kanada.
Nach einigen Irrfahrten durch Detroit erreichten wir so
Windsor, der ersten Stadt ( 200.000 ) nach der amerikanisch-kanadischen Grenze. Soeben kehrten wir von der obligatorischen Kneipenfrequentierung heim, wobei angemerkt werden muss, dass wir alle 200 m in einschlägige Etablissements gelockt werden sollten - natürlich ohne Erfolg!
Morgen, Mittwoch, geht's 380 km nach Toronto! Bis bald bzw. bis zur nächsten Internet-Möglichkeit :)
Es grüßen die von Chicago-total-geflashten Marcel & Marco
Indianapolis, und ja wir leben noch :)
So wir sind jetzt heute nach sehr entspannten 3h fahrt in Indianapolis angekommen.Eigentlich war ja für gestern schon ein Update geplant doch leider waren in unserem Motelführer fehlerhafte Angaben denn im ausgesuchten Motel war kein Internet vorhanden.
Was gibt es zu berichten aus den letzten 2 Tagen:
Nach dem wir unser Auto in Washington den netten Herren von Parking Central überlassen hatten (komplett mit Inhalt sowie Schlüssel des Autos) studierten wir die Preistafel für die Parkgebühren.Danach entschieden wir uns für einen 2 stündigen Aufenthalt.
In der Folge konnten die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von uns in Augenschein genommen und abgelichtet (Weißes Haus, Capitol, WWII Memorial,Washington Monument) werden.
Danach ging es 380 km weiter nach Pittsburgh. Dieser Fahrt fand erstmals fernab von jeglicher Interstate statt - auf "kleineren" Straßen ( trotzdem größer als die meisten deutschen Bundesstraßen ), durch ländliche Gefilde mit typischen amerikanischen Provinzhäusern incl. gehisster Fahne. Unsere Radio-Country-Musik wurde jedoch plötzlich unterbrochen für eine Unwetter-Warnung. Man solle sich
möglichst auf höher gelegene Gebiete zurückziehen, da durch eventuelle starke Niederschläge "flooding"-Gefahr in ganz Pennsylvania bestehe. Nach reiflicher Überlegung entschieden wir uns, die Warnung zu ignorieren und erreichten so abends planmäßig Pittsburgh.
Nicht weniger dubios waren die Lokalnachrichten, welche wir nach dem Einchecken erfuhren. Nicht unweit unserer Route wurde in Pennsylvania ein schon lange gesuchter Serienmörder nach Schusswechsel endlich gefasst. Ferner hatte es in Pittsburg im Laufe des Tages eine Schiesserei in einer Schule gegeben.
Vollkommen überzeugt von der Attraktivität der Stadt suchten wir die nächste Mall auf, da in unserem Zimmer sogar eine Mikrowelle vorhanden war. Die Eindrücke von der "giant mall" lassen sich mit wenigen Stichworten beschreiben: Ein verschwindend winziges Gemüse/Obst-Regal, dafür 5 Reihen Tiefkühlkost sowie unzählige Truhen ; Getränke nicht unter 2 Liter-Gefäß beziehungsweise kleiner als 12erPack.
Nach kurzer Besichtigung Pittsburgh's legten wir heute unsere 314 km lange Fahrt nach Indianapolis zurück. Unsere Frühstückspause fand in einem WendyBurger-Restaurant statt, wobei sich der Verdacht mehr und mehr bestätigte, dass es in den meisten Fastfood-Ketten kein Mineralwasser gibt - der Amerikaner trinkt wohl gerne süß ;-)
Morgen gehts auf nach Chicago sollte Internet verfügbar sein gibts morgen wieder ein update.
Es grüßen die immer dicker werdenden
Marco und Marcel
Hier wie gewohnt noch ein paar Bilder:
Was gibt es zu berichten aus den letzten 2 Tagen:
Nach dem wir unser Auto in Washington den netten Herren von Parking Central überlassen hatten (komplett mit Inhalt sowie Schlüssel des Autos) studierten wir die Preistafel für die Parkgebühren.Danach entschieden wir uns für einen 2 stündigen Aufenthalt.
In der Folge konnten die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von uns in Augenschein genommen und abgelichtet (Weißes Haus, Capitol, WWII Memorial,Washington Monument) werden.
Danach ging es 380 km weiter nach Pittsburgh. Dieser Fahrt fand erstmals fernab von jeglicher Interstate statt - auf "kleineren" Straßen ( trotzdem größer als die meisten deutschen Bundesstraßen ), durch ländliche Gefilde mit typischen amerikanischen Provinzhäusern incl. gehisster Fahne. Unsere Radio-Country-Musik wurde jedoch plötzlich unterbrochen für eine Unwetter-Warnung. Man solle sich
möglichst auf höher gelegene Gebiete zurückziehen, da durch eventuelle starke Niederschläge "flooding"-Gefahr in ganz Pennsylvania bestehe. Nach reiflicher Überlegung entschieden wir uns, die Warnung zu ignorieren und erreichten so abends planmäßig Pittsburgh.
Nicht weniger dubios waren die Lokalnachrichten, welche wir nach dem Einchecken erfuhren. Nicht unweit unserer Route wurde in Pennsylvania ein schon lange gesuchter Serienmörder nach Schusswechsel endlich gefasst. Ferner hatte es in Pittsburg im Laufe des Tages eine Schiesserei in einer Schule gegeben.
Vollkommen überzeugt von der Attraktivität der Stadt suchten wir die nächste Mall auf, da in unserem Zimmer sogar eine Mikrowelle vorhanden war. Die Eindrücke von der "giant mall" lassen sich mit wenigen Stichworten beschreiben: Ein verschwindend winziges Gemüse/Obst-Regal, dafür 5 Reihen Tiefkühlkost sowie unzählige Truhen ; Getränke nicht unter 2 Liter-Gefäß beziehungsweise kleiner als 12erPack.
Nach kurzer Besichtigung Pittsburgh's legten wir heute unsere 314 km lange Fahrt nach Indianapolis zurück. Unsere Frühstückspause fand in einem WendyBurger-Restaurant statt, wobei sich der Verdacht mehr und mehr bestätigte, dass es in den meisten Fastfood-Ketten kein Mineralwasser gibt - der Amerikaner trinkt wohl gerne süß ;-)
Morgen gehts auf nach Chicago sollte Internet verfügbar sein gibts morgen wieder ein update.
Es grüßen die immer dicker werdenden
Marco und Marcel
Hier wie gewohnt noch ein paar Bilder:
Zweiter Tag mit "Überraschung"
Nach dem wir heute morgen in alle ruhe ein klassisches Amerikanisches Früstück genossen haben (Rühreier,Schinken,Kaffe) haben wir im Milford Plaza ausgecheckt und uns die 4 Block zur Autovermietung aufgemacht.Es herrschte reichlich Betrieb und wir wurden gebeten uns noch ein bisschen zu gedulden.Als es dann soweit war und alle Formalitäten erledigt waren kam es jedoch doch noch zu einem "kleinen" Problem.
Die Vermietung verfügte über kein Auto mehr!
Gar kein Auto? Nein das ist so nicht richtig.Genau eins war noch da.Und nach einem kurzen telefonat die der Manager mit "get'em the SUV" beendete, bekamen wir ein Auto.
Nur was für eins.Gebucht war ein Mittelklasse Wagen mit 3 Türen.Bekommen haben wir ein 2.6 Tonnen Chevrolet Gelände Wagen.
Hier mal noch ein kleines Bild damit man sich mal besser vorstellen kann was wir heute aus Manhatten über den Broadway manövrieren mussten:
Chevi
Nach dieser angenehmen Überraschung ist uns auf dem Weg nach Washington doch noch die Sorge gekommen das dieses Auto wahrscheinlich die Finanzielle Planug bezüglich Treibstoff "leicht" beeinflusst.
Beim nächsten Tankstop können wir nähere Angaben darüber machen :)
Momentan befinden wir uns am Stadtrand von Washington in einem Super 8 Motel von wo wir morgen die Stadt erkunden werden bevors Richtung Columbus weiter geht.
Hier noch ein paar Bilder der letzten zwei Tage:
Grüße bis zum nächsten Wlan Hotspot
Marcel und Marco
Die Vermietung verfügte über kein Auto mehr!
Gar kein Auto? Nein das ist so nicht richtig.Genau eins war noch da.Und nach einem kurzen telefonat die der Manager mit "get'em the SUV" beendete, bekamen wir ein Auto.
Nur was für eins.Gebucht war ein Mittelklasse Wagen mit 3 Türen.Bekommen haben wir ein 2.6 Tonnen Chevrolet Gelände Wagen.
Hier mal noch ein kleines Bild damit man sich mal besser vorstellen kann was wir heute aus Manhatten über den Broadway manövrieren mussten:
Chevi
Nach dieser angenehmen Überraschung ist uns auf dem Weg nach Washington doch noch die Sorge gekommen das dieses Auto wahrscheinlich die Finanzielle Planug bezüglich Treibstoff "leicht" beeinflusst.
Beim nächsten Tankstop können wir nähere Angaben darüber machen :)
Momentan befinden wir uns am Stadtrand von Washington in einem Super 8 Motel von wo wir morgen die Stadt erkunden werden bevors Richtung Columbus weiter geht.
Hier noch ein paar Bilder der letzten zwei Tage:
Grüße bis zum nächsten Wlan Hotspot
Marcel und Marco
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